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Carl Lührss
Fisches Nachtgesang: /* Werke (Auswahl) */
'''Carl Lührss''' (* [[7. April]] [[1824]] in [[Schwerin]]; † [[11. November]] [[1882]] in [[Berlin]]) war ein deutscher [[Komponist]].
==Leben==
Sein Vater war der Schweriner Schlossorganist und Hofmusiker Friedrich Lührss, der ihm auch die erste musikalische Ausbildung erteilte. Ab 1840 studierte er an der Akademie der Künste in Berlin, wo [[Felix Mendelssohn Bartholdy]] auf ihn aufmerksam wurde und ihn unterrichtete. 1841 trat er erstmals öffentlich als Pianist auf. 1847 bis 1848 unternahm er eine Reise nach [[Italien]] und kehrte anschließend nach Schwerin zurück. 1851 nahm er seinen Wohnsitz in Berlin.
Lührss galt als großes Talent, stellte seine kompositorische Tätigkeit jedoch nach seiner Heirat mit einer vermögenden Frau weitgehend ein.
==Werke (Auswahl)==
* ''Sinfonie Es-Dur'' (1843)
* ''Streichquartett d-Moll'' (1845)
* ''Drei Violinsonaten'' op. 21 (1850)
* ''Klavierquartett'' op. 26
==Literatur==
* [[Carl von Ledebur (Schriftsteller)|Carl Freiherr von Ledebur]], ''Tonkünstler-Lexicon Berlin's von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart'', Berlin 1861, S. 338 ([http://bit.ly/2WNLXQN Digitalisat])
* [[Robert Eitner]], „Lührß, Karl", in: ''Allgemeine Deutsche Biographie'', Band 19 (1884), S. 623 ([http://bit.ly/2RLSJTk online])
[[Kategorie:Komponist (Deutschland)]]
[[Kategorie:Komponist (Romantik)]]
[[Kategorie:Musiker (Berlin)]]
[[Kategorie:Geboren 1824]]
[[Kategorie:Gestorben 1882]]
[[Kategorie:Mann]]
==Leben==
Sein Vater war der Schweriner Schlossorganist und Hofmusiker Friedrich Lührss, der ihm auch die erste musikalische Ausbildung erteilte. Ab 1840 studierte er an der Akademie der Künste in Berlin, wo [[Felix Mendelssohn Bartholdy]] auf ihn aufmerksam wurde und ihn unterrichtete. 1841 trat er erstmals öffentlich als Pianist auf. 1847 bis 1848 unternahm er eine Reise nach [[Italien]] und kehrte anschließend nach Schwerin zurück. 1851 nahm er seinen Wohnsitz in Berlin.
Lührss galt als großes Talent, stellte seine kompositorische Tätigkeit jedoch nach seiner Heirat mit einer vermögenden Frau weitgehend ein.
==Werke (Auswahl)==
* ''Sinfonie Es-Dur'' (1843)
* ''Streichquartett d-Moll'' (1845)
* ''Drei Violinsonaten'' op. 21 (1850)
* ''Klavierquartett'' op. 26
==Literatur==
* [[Carl von Ledebur (Schriftsteller)|Carl Freiherr von Ledebur]], ''Tonkünstler-Lexicon Berlin's von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart'', Berlin 1861, S. 338 ([http://bit.ly/2WNLXQN Digitalisat])
* [[Robert Eitner]], „Lührß, Karl", in: ''Allgemeine Deutsche Biographie'', Band 19 (1884), S. 623 ([http://bit.ly/2RLSJTk online])
[[Kategorie:Komponist (Deutschland)]]
[[Kategorie:Komponist (Romantik)]]
[[Kategorie:Musiker (Berlin)]]
[[Kategorie:Geboren 1824]]
[[Kategorie:Gestorben 1882]]
[[Kategorie:Mann]]
http://bit.ly/2WONB4t