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Maischkrücke
Torana: immerhin mal ein Stub; eine zitable Quelle zum Attribut des hl. Arnold/Arnulf wäre herzlich willkommen
[[Datei:St. Arnold of Soissons and St. Godelieve, 15th century.png|mini|Der heilige [[Arnulf von Soissons]] (links) mit Bierkrücke, Darstellung aus dem 15. Jahrhundert.]]
Die '''Maischkrücke'''<ref>Friedrich Hinterberger: ''Lehrbuch der technischen Chemie für Ober-Realschulen.'' Bd. 3, Braumüller, Wien 1857, S. 436.</ref><ref>[https://ift.tt/2xTn9M3 ''Meischkrücke''] im [[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]</ref><ref name="Schönfeld">Franz Schönfeld: ''Handbuch der Brauerei und Mälzerei.'' Bd. 3, P. Parey, 1931, S. 133 f.</ref> (auch ''Bierkrücke'',<ref>[https://ift.tt/30RQL99 ''Bierkrücke''] im [[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]</ref> ''Maischscheit''<ref name="Schönfeld" /> oder ''Maischegabel''<ref>Peter Eichhorn: ''Von Ale bis Zwickel. Das ABC des Bieres.'' Grebennikov, 2011, S. 28.</ref>) ist ein historisches [[Werkzeug]], mit dem beim [[Bierbrauen]] die [[Maische]] im Bottich umgerührt wurde.
Beim Maischen wird [[Braumalz]] unter ständigem Rühren mit Wassser vermischt und erhitzt. Während seit der Zeit der [[Industrialisierung]] in der Regel maschinelle Verfahren eingesetzt werden, musste die [[Viskosität|dickflüssige]] Maische früher von Hand gerührt werden.
== Ikonografie ==
Die Maischkrücke erscheint häufig in [[Zunftzeichen]] der [[Brauer und Mälzer]].<ref>[https://ift.tt/2xZfFXY ''Ausschankzeichen''] auf schlenkerla.de</ref>
== Literatur ==
* ''Bierbrauen.'' In: ''[[Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit|Pierer's Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit]].'' 4. Auflage, Bd. 2, Altenburg 1857, S. 761–765 ([https://ift.tt/30GYNkX Online]).
== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Brautechnik]]
[[Kategorie:Handwerkzeug]]
Die '''Maischkrücke'''<ref>Friedrich Hinterberger: ''Lehrbuch der technischen Chemie für Ober-Realschulen.'' Bd. 3, Braumüller, Wien 1857, S. 436.</ref><ref>[https://ift.tt/2xTn9M3 ''Meischkrücke''] im [[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]</ref><ref name="Schönfeld">Franz Schönfeld: ''Handbuch der Brauerei und Mälzerei.'' Bd. 3, P. Parey, 1931, S. 133 f.</ref> (auch ''Bierkrücke'',<ref>[https://ift.tt/30RQL99 ''Bierkrücke''] im [[Deutsches Wörterbuch|Deutschen Wörterbuch]]</ref> ''Maischscheit''<ref name="Schönfeld" /> oder ''Maischegabel''<ref>Peter Eichhorn: ''Von Ale bis Zwickel. Das ABC des Bieres.'' Grebennikov, 2011, S. 28.</ref>) ist ein historisches [[Werkzeug]], mit dem beim [[Bierbrauen]] die [[Maische]] im Bottich umgerührt wurde.
Beim Maischen wird [[Braumalz]] unter ständigem Rühren mit Wassser vermischt und erhitzt. Während seit der Zeit der [[Industrialisierung]] in der Regel maschinelle Verfahren eingesetzt werden, musste die [[Viskosität|dickflüssige]] Maische früher von Hand gerührt werden.
== Ikonografie ==
Die Maischkrücke erscheint häufig in [[Zunftzeichen]] der [[Brauer und Mälzer]].<ref>[https://ift.tt/2xZfFXY ''Ausschankzeichen''] auf schlenkerla.de</ref>
== Literatur ==
* ''Bierbrauen.'' In: ''[[Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit|Pierer's Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit]].'' 4. Auflage, Bd. 2, Altenburg 1857, S. 761–765 ([https://ift.tt/30GYNkX Online]).
== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Brautechnik]]
[[Kategorie:Handwerkzeug]]
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