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Domherrnstraße 7, 7a
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[[Datei:Domherrnstraße 7, 7a in Havelberg.jpg|miniatur|Haus Domherrnstraße 7, 7a im Jahr 2019]]
Das Haus '''Domherrnstraße 7, 7a''' ist ein [[Denkmalschutz|denkmalgeschütztes]] Gebäude in [[Havelberg]] in [[Sachsen-Anhalt]].
Es entstand als [[Kurie (Gebäude)|Domherrenkurie]] vermutlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und befindet sich traufständig auf der Nordseite der Domherrnstraße. Der schlichte zweigeschossige [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] ist mit einem [[Walmdach]] bedeckt. Die Fassade wurde um das Jahr 1820 verputzt. Um 1880 erfolgte dann ein als Backsteinbau ausgeführter Anbau, die heutige Hausnummer 7a. Sie verfügt über eine Tordurchfahrt und ist mit einem [[Zwerchhaus]] versehen.
Im Gebäudeinneren besteht eine Treppe aus der Zeit um 1800.
Im [[Liste der Kulturdenkmale in Havelberg|örtlichen Denkmalverzeichnis]] ist das Gebäude als Kurie unter der Erfassungsnummer 094 98165 als [[Baudenkmal]] verzeichnet.<ref>[https://ift.tt/322ULDG ''Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. 03. 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt'', Seite 4084]</ref>
== Literatur ==
*Folkhard Cremer in ''Georg Dehio, [[Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler]], Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg'', Deutscher Kunstverlag München Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, Seite 393,
== Einzelnachweise ==
<references/>
[[Kategorie:Kulturdenkmal in Havelberg]]
[[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Bauwerk in Havelberg]]
[[Kategorie:Fachwerkhaus in Sachsen-Anhalt]]
Das Haus '''Domherrnstraße 7, 7a''' ist ein [[Denkmalschutz|denkmalgeschütztes]] Gebäude in [[Havelberg]] in [[Sachsen-Anhalt]].
Es entstand als [[Kurie (Gebäude)|Domherrenkurie]] vermutlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und befindet sich traufständig auf der Nordseite der Domherrnstraße. Der schlichte zweigeschossige [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] ist mit einem [[Walmdach]] bedeckt. Die Fassade wurde um das Jahr 1820 verputzt. Um 1880 erfolgte dann ein als Backsteinbau ausgeführter Anbau, die heutige Hausnummer 7a. Sie verfügt über eine Tordurchfahrt und ist mit einem [[Zwerchhaus]] versehen.
Im Gebäudeinneren besteht eine Treppe aus der Zeit um 1800.
Im [[Liste der Kulturdenkmale in Havelberg|örtlichen Denkmalverzeichnis]] ist das Gebäude als Kurie unter der Erfassungsnummer 094 98165 als [[Baudenkmal]] verzeichnet.<ref>[https://ift.tt/322ULDG ''Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19. 03. 2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt'', Seite 4084]</ref>
== Literatur ==
*Folkhard Cremer in ''Georg Dehio, [[Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler]], Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg'', Deutscher Kunstverlag München Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, Seite 393,
== Einzelnachweise ==
<references/>
[[Kategorie:Kulturdenkmal in Havelberg]]
[[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Bauwerk in Havelberg]]
[[Kategorie:Fachwerkhaus in Sachsen-Anhalt]]
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