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Reineck (Adelsgeschlecht)
Cosal: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Reineck''' ist der Name eines ursprünglich in Ostwestfalen, später in Frankfurt am Main,…
'''Reineck''' ist der Name eines ursprünglich in Ost[[westfalen]], später in [[Frankfurt am Main]], der Grafschaft [[Waldeck]] und in Hessen ansässigen Adelsgeschlechts.
== Wappen ==
* Stammwappen: in Grün ein rechts aufspringender silberner Fuchs.
* Vermehrtes Wappen, 1729 von Kaiser [[Karl VI. (HRR)|Karl VI.]] genehmigt: geviertes [[Wappenschild|Schild]], im grünen Feld 1 und 4 der silberne Fuchs des Stammwappens, einwärts gekehrt, auf den Hinterpfoten stehend mit offenem Maul, roter Zunge und abgespreiztem Schwanz, in Feld 2 und 3 in Blau eine im zweiten Feld schräglinke, im dritten schrägrechte schwarz ausgefugte silberne Mauer mit drei Zinnen. Auf dem Schild ein [[Helm (Heraldik)|Turnierhelm]] mit angehängtem [[Helmkleinod|Kleinod]], rechts mit silberner und grüner, links mit silberner und blauer [[Helmdecke]], und auf der [[Rangkrone]] wiederum der Fuchs ohne Hinterbeine.<ref>[https://ift.tt/2ng0oQ8 ''J. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch; Zweiten Bandes Achte Abtheilung: Der Adel der freien Stadt Frankfurt.'' Bauer und Raspe, Nürnberg, 1856, S. 6]</ref>
== Geschichte ==
Die Familie erscheint anfangs als Inhaber von Burgsitzen in [[Volkmarsen]] und von Grundbesitz im benachbarten [[Mederich (Volkmarsen)|Mederich]]. Mit der Zerstörung von Volkmarsen 1632 im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] verlor sie ihren dortigen Besitz und zerstreute sich nach Waldeck, Hessen und Frankfurt am Main. Hermann Reineck erhielt 1649 Bürgerrecht in Frankfurt; er starb 1666 als [[Landgrafschaft Hessen-Kassel|Hessen-Kasseler]] Rat auf seinem Landgut zu [[Okarben]]. Einer seiner Söhne, Heinrich Christoph Reineck, starb 1744 als [[Waldeck]]scher Ober[[kammerrat]] ohne Nachkommen; zwei andere, Johann Nicolaus Reineck und Conrad Valentin (1657-1721), Weinhändler, setzten das Geschlecht fort.
Conrad Valentins jüngerer Sohn Friedrich Ludwig (1707-1775) war ebenfalls Weinhändler in Frankfurt und brachte es zu erheblichem Wohlstand. Er wurde während der Regierungszeit von [[Friedrich (Schweden)|Friedrich]], ab 1720 [[König von Schweden]] und ab 1730 auch Landgraf von Hessen-Kassel, schwedischer und Hessen-Kasseler Hofrat. Er erhielt 1729, als er Maria Juliane von Damm heiratete, von Kaiser Karl VI. eine Erneuerung des Adelstandes mit vermehrtem Wappen; diese Erneuerung wurde einige Jahre später auch seinen Vettern Conrad Hermann und Christoph Ludwig Reineck, den Söhnen des Johann Nicolaus Reineck, zuteil. Nach dem 1735 erfolgten Tode seiner Gemahlin vermählte Friedrich Ludwig sich zum zweiten Male 1741 mit Susanne Gertrude von Stockum. Er wurde 1755 von [[August II. (Polen)|August dem Starken]] zum königlich [[Polen-Litauen|polnischen]] und [[Kurfürstentum Sachsen|kursächsischen]] Wirklicher Geheimer Kriegsrat ernannt, verkaufte daraufhin seinen umfangreichen Besitz in Frankfurt und Umgebung und zog nach Sachsen.<ref>[https://ift.tt/2nOCoE5 Maria Belli (Bearb.): ''Leben in Frankfurt am Main; Auszuge der Frag- und Anzeigungs-Nachrichten.'' Erster Band, Frankfurt am Main, 1850, S. 69–71]</ref> Mit seinem Sohn aus zweiter Ehe, Adalbert, der 1822 unverheiratet starb, erlosch die Familie in Frankfurt und der Reinecksche Grundbesitz, auf dem 1877 bis 1879 die erste städtische [[Kleinmarkthalle Frankfurt#Geschichte|Markthalle]] Frankfurts erbaut wurde, fiel an die Stadt.<ref>[https://ift.tt/2m70KIV W. Stricker: "Reineck, Friedrich Ludwig von" in: ''Allgemeine Deutsche Biographie'', 28 (1889), S. 19-20 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd103092269.html#adbcontent]</ref>
Friedrich Ludwigs Sohn aus erster Ehe, August Christian Ludwig Konrad von Reineck (1733—1789) studierte in [[Göttingen]], wurde fürstlich-waldeckischer [[Geheimrat]] und [[Hofgericht|Hofrichter]] und setzte die Familie in Waldeck fort. Ihm gelang auch die Erneuerung der alten [[Lehnswesen|Belehnung]] vom [[Stift Heerse|Damenstift Heerse]] über den halben Amtshof zu Mederich nebst 14 [[Stätte#Verwendung|Kotstätten]].<ref>[https://ift.tt/2ml9vyT HStAM Fonds Urk. 84 No 125] und [https://ift.tt/2mjmcdG HStAM Fonds Urk. 84 No 124]</ref> Auch erwirkte er vom [[Corvey]]er Abt Theodor im Jahre 1777 die Belehnung seiner selbst, seines Bruders Adelbert und seines Vetters Friedrich Carl von Reineck, waldeckscher Regierungsrat, mit einer [[Hufe]] Land in der [[Wüstung]] [[Reigerlütersen]] und einer Hufe Land in der Wüstung [[Wittmar (Volkmarsen)|Wittmar]], beide bei Volkmarsen gelegen.<ref>
https://ift.tt/2ncZHqS </ref> Diese Hufen kamen 1790 an Adelbert von Reineck sowie Friedrich Christian Ludwig, Magnus Adelbert Karl und Julius Philipp Christian Valentin von Reineck.<ref>https://ift.tt/2nM7HiQ ]</ref> 1779 erhielt er den Steinhof zu Mederich und 5 Hufen daselbst<ref>[https://ift.tt/2miT2eH HStAM Fonds Urk. 84 No 116]</ref> sowie einen Meierhof zu [[Langel (Wolfhagen)|Langel]] bei [[Wolfhagen]], den früher die Herren von [[Gudenberg (Adelsgeschlecht)|Gudenberg]] gehabt hatten,<ref>[https://ift.tt/2ng0qre HStAM Fonds Urk. 84 No 115]</ref> vom Stift Heerse zu Lehen. 1781 wurde er zudem Besitzer des Guts [[Sieberhausen]].
Mit Friedrich Christian Ludwig von Reineck zu Sieberhausen, verheiratet mit Sophie Caroline Louise von [[Dalwigk]], erreichte ein Mitglied des Geschlechts noch einmal überegionale Bedeutung. Er war 1790 Student in [[Marburg]], wurde waldeckscher Regierungsrat in [[Bad Arolsen|Arolsen]] und 1805 Schlosskommandant zu [[Schloss Pyrmont|Pyrmont]].<ref>[https://ift.tt/2ncZOmi ''Genealogisches Reichs- und Staats-Handbuch auf das Jahr 1805''. Zweyter Theil. Varrentrap und Wenner, Frankfurt am Main, 1805, S. 488]</ref> Nach der Gründung des [[Napoleon Bonaparte|napoleonischen]] [[Königreich Westphalen|Königreichs Westphalen]] ernannte ihn König [[Jérôme Bonaparte|Jérôme]] zum [[Staatsrat (Amt)|Staatsrat]] und zu einem seiner beiden [[Palastpräfekt]]en,<ref>Großmarschall des Palasts war [[Pierre Simon Meyronnet]] (ab 1808 Graf von Wellingerode), und [[Anne-François Louis Bertrand de Boucheporn]] war der andere Palastpräfekt ([https://ift.tt/2ng0qYg Rudolf Goecke & Theodor Ilgen: ''Das Königreich Westphalen: Sieben Jahre französischer Fremdherrschaft im Herzen Deutschlands, 1807—1813.'' Voß & Cie., Düsseldorf, 1888, S. 65]).</ref> und von Juli 1812 bis Mai 1813 war er [[Präfekt (Frankreich)|Präfekt]] des [[Departement der Fulda|Departements der Fulda]]. Nach dem Ende des Königreichs 1813 war er zunächst ohne Anstellung und Amt und lebte in [[Offenbach am Main]], scheint dann aber zuletzt noch [[Fürstentum Isenburg (Rheinbund)#Nachspiel: Isenburg in Kurhessen und in Preußen|isenburgscher]] Geheimer Rat gewesen zu sein. Er ist noch bis 1825 bekundet.
== Fußnoten ==
<references />
== Weblinks ==
* [https://ift.tt/2mkibpo [[Ernst Heinrich Kneschke]] (Hrsg.): ''Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon'', 7. Band, Friedrich Voigt, Leipzig, 1867 (S. 433-434)]
* [https://ift.tt/2nJkSB5 ''Nachtrag zu dem neuen Genealogischen Handbuch ...., Zweyter Theil.'' Adeliches Handbuchs-Comptoir, Frankfurt am Main, 1780, S. 159]
[[Kategorie:Hessisches Adelsgeschlecht]]
== Wappen ==
* Stammwappen: in Grün ein rechts aufspringender silberner Fuchs.
* Vermehrtes Wappen, 1729 von Kaiser [[Karl VI. (HRR)|Karl VI.]] genehmigt: geviertes [[Wappenschild|Schild]], im grünen Feld 1 und 4 der silberne Fuchs des Stammwappens, einwärts gekehrt, auf den Hinterpfoten stehend mit offenem Maul, roter Zunge und abgespreiztem Schwanz, in Feld 2 und 3 in Blau eine im zweiten Feld schräglinke, im dritten schrägrechte schwarz ausgefugte silberne Mauer mit drei Zinnen. Auf dem Schild ein [[Helm (Heraldik)|Turnierhelm]] mit angehängtem [[Helmkleinod|Kleinod]], rechts mit silberner und grüner, links mit silberner und blauer [[Helmdecke]], und auf der [[Rangkrone]] wiederum der Fuchs ohne Hinterbeine.<ref>[https://ift.tt/2ng0oQ8 ''J. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch; Zweiten Bandes Achte Abtheilung: Der Adel der freien Stadt Frankfurt.'' Bauer und Raspe, Nürnberg, 1856, S. 6]</ref>
== Geschichte ==
Die Familie erscheint anfangs als Inhaber von Burgsitzen in [[Volkmarsen]] und von Grundbesitz im benachbarten [[Mederich (Volkmarsen)|Mederich]]. Mit der Zerstörung von Volkmarsen 1632 im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] verlor sie ihren dortigen Besitz und zerstreute sich nach Waldeck, Hessen und Frankfurt am Main. Hermann Reineck erhielt 1649 Bürgerrecht in Frankfurt; er starb 1666 als [[Landgrafschaft Hessen-Kassel|Hessen-Kasseler]] Rat auf seinem Landgut zu [[Okarben]]. Einer seiner Söhne, Heinrich Christoph Reineck, starb 1744 als [[Waldeck]]scher Ober[[kammerrat]] ohne Nachkommen; zwei andere, Johann Nicolaus Reineck und Conrad Valentin (1657-1721), Weinhändler, setzten das Geschlecht fort.
Conrad Valentins jüngerer Sohn Friedrich Ludwig (1707-1775) war ebenfalls Weinhändler in Frankfurt und brachte es zu erheblichem Wohlstand. Er wurde während der Regierungszeit von [[Friedrich (Schweden)|Friedrich]], ab 1720 [[König von Schweden]] und ab 1730 auch Landgraf von Hessen-Kassel, schwedischer und Hessen-Kasseler Hofrat. Er erhielt 1729, als er Maria Juliane von Damm heiratete, von Kaiser Karl VI. eine Erneuerung des Adelstandes mit vermehrtem Wappen; diese Erneuerung wurde einige Jahre später auch seinen Vettern Conrad Hermann und Christoph Ludwig Reineck, den Söhnen des Johann Nicolaus Reineck, zuteil. Nach dem 1735 erfolgten Tode seiner Gemahlin vermählte Friedrich Ludwig sich zum zweiten Male 1741 mit Susanne Gertrude von Stockum. Er wurde 1755 von [[August II. (Polen)|August dem Starken]] zum königlich [[Polen-Litauen|polnischen]] und [[Kurfürstentum Sachsen|kursächsischen]] Wirklicher Geheimer Kriegsrat ernannt, verkaufte daraufhin seinen umfangreichen Besitz in Frankfurt und Umgebung und zog nach Sachsen.<ref>[https://ift.tt/2nOCoE5 Maria Belli (Bearb.): ''Leben in Frankfurt am Main; Auszuge der Frag- und Anzeigungs-Nachrichten.'' Erster Band, Frankfurt am Main, 1850, S. 69–71]</ref> Mit seinem Sohn aus zweiter Ehe, Adalbert, der 1822 unverheiratet starb, erlosch die Familie in Frankfurt und der Reinecksche Grundbesitz, auf dem 1877 bis 1879 die erste städtische [[Kleinmarkthalle Frankfurt#Geschichte|Markthalle]] Frankfurts erbaut wurde, fiel an die Stadt.<ref>[https://ift.tt/2m70KIV W. Stricker: "Reineck, Friedrich Ludwig von" in: ''Allgemeine Deutsche Biographie'', 28 (1889), S. 19-20 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd103092269.html#adbcontent]</ref>
Friedrich Ludwigs Sohn aus erster Ehe, August Christian Ludwig Konrad von Reineck (1733—1789) studierte in [[Göttingen]], wurde fürstlich-waldeckischer [[Geheimrat]] und [[Hofgericht|Hofrichter]] und setzte die Familie in Waldeck fort. Ihm gelang auch die Erneuerung der alten [[Lehnswesen|Belehnung]] vom [[Stift Heerse|Damenstift Heerse]] über den halben Amtshof zu Mederich nebst 14 [[Stätte#Verwendung|Kotstätten]].<ref>[https://ift.tt/2ml9vyT HStAM Fonds Urk. 84 No 125] und [https://ift.tt/2mjmcdG HStAM Fonds Urk. 84 No 124]</ref> Auch erwirkte er vom [[Corvey]]er Abt Theodor im Jahre 1777 die Belehnung seiner selbst, seines Bruders Adelbert und seines Vetters Friedrich Carl von Reineck, waldeckscher Regierungsrat, mit einer [[Hufe]] Land in der [[Wüstung]] [[Reigerlütersen]] und einer Hufe Land in der Wüstung [[Wittmar (Volkmarsen)|Wittmar]], beide bei Volkmarsen gelegen.<ref>
https://ift.tt/2ncZHqS </ref> Diese Hufen kamen 1790 an Adelbert von Reineck sowie Friedrich Christian Ludwig, Magnus Adelbert Karl und Julius Philipp Christian Valentin von Reineck.<ref>https://ift.tt/2nM7HiQ ]</ref> 1779 erhielt er den Steinhof zu Mederich und 5 Hufen daselbst<ref>[https://ift.tt/2miT2eH HStAM Fonds Urk. 84 No 116]</ref> sowie einen Meierhof zu [[Langel (Wolfhagen)|Langel]] bei [[Wolfhagen]], den früher die Herren von [[Gudenberg (Adelsgeschlecht)|Gudenberg]] gehabt hatten,<ref>[https://ift.tt/2ng0qre HStAM Fonds Urk. 84 No 115]</ref> vom Stift Heerse zu Lehen. 1781 wurde er zudem Besitzer des Guts [[Sieberhausen]].
Mit Friedrich Christian Ludwig von Reineck zu Sieberhausen, verheiratet mit Sophie Caroline Louise von [[Dalwigk]], erreichte ein Mitglied des Geschlechts noch einmal überegionale Bedeutung. Er war 1790 Student in [[Marburg]], wurde waldeckscher Regierungsrat in [[Bad Arolsen|Arolsen]] und 1805 Schlosskommandant zu [[Schloss Pyrmont|Pyrmont]].<ref>[https://ift.tt/2ncZOmi ''Genealogisches Reichs- und Staats-Handbuch auf das Jahr 1805''. Zweyter Theil. Varrentrap und Wenner, Frankfurt am Main, 1805, S. 488]</ref> Nach der Gründung des [[Napoleon Bonaparte|napoleonischen]] [[Königreich Westphalen|Königreichs Westphalen]] ernannte ihn König [[Jérôme Bonaparte|Jérôme]] zum [[Staatsrat (Amt)|Staatsrat]] und zu einem seiner beiden [[Palastpräfekt]]en,<ref>Großmarschall des Palasts war [[Pierre Simon Meyronnet]] (ab 1808 Graf von Wellingerode), und [[Anne-François Louis Bertrand de Boucheporn]] war der andere Palastpräfekt ([https://ift.tt/2ng0qYg Rudolf Goecke & Theodor Ilgen: ''Das Königreich Westphalen: Sieben Jahre französischer Fremdherrschaft im Herzen Deutschlands, 1807—1813.'' Voß & Cie., Düsseldorf, 1888, S. 65]).</ref> und von Juli 1812 bis Mai 1813 war er [[Präfekt (Frankreich)|Präfekt]] des [[Departement der Fulda|Departements der Fulda]]. Nach dem Ende des Königreichs 1813 war er zunächst ohne Anstellung und Amt und lebte in [[Offenbach am Main]], scheint dann aber zuletzt noch [[Fürstentum Isenburg (Rheinbund)#Nachspiel: Isenburg in Kurhessen und in Preußen|isenburgscher]] Geheimer Rat gewesen zu sein. Er ist noch bis 1825 bekundet.
== Fußnoten ==
<references />
== Weblinks ==
* [https://ift.tt/2mkibpo [[Ernst Heinrich Kneschke]] (Hrsg.): ''Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon'', 7. Band, Friedrich Voigt, Leipzig, 1867 (S. 433-434)]
* [https://ift.tt/2nJkSB5 ''Nachtrag zu dem neuen Genealogischen Handbuch ...., Zweyter Theil.'' Adeliches Handbuchs-Comptoir, Frankfurt am Main, 1780, S. 159]
[[Kategorie:Hessisches Adelsgeschlecht]]
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