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Schloss Simsdorf
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'''Schloss Simsdorf''' ) befindet sich im Dorf Szymanów (deutsch: Simsdorf), [[Powiat Świdnicki (Niederschlesien)|Powiat Świdnicki]] (Kreis Schweidnitz). Historisch gehörte es zum Kreis Jauer des [[Provinz Niederschlesien|deutschen Landes Niederschlesien]].
[[Datei:Szymanów 2.JPG|mini|Schloss Simsdorf]]
== Geschichte ==
Simsdorf gehörte zusammen mit dem benachbarten Schollwitz (heute: Siodłkowice) ab 1743 den von sternberg auf Schloss Hohenfriedeberg. Ab 1789 waren die Freiherren von Seher-Tross Besitzer des Schlosses. Vermutlich entstand das heutige, durch seine Architektur bemerkenswerte, Schloss nach 1825. Seine Gestaltung zitiert das von Karl Friedrich Schinkel bis 1821 errichtete Berliner Schauspielhaus.
NAch 1945 wurde das Schloss Verwaltungssitz einer Landwirtschaftlichen Produktionsgensossenschaft. Zwar wurde der Bau 1983 renoviert, ist aber seit Ende der 1990er in Privatbesitz und verfällt.
== Bauwerk ==
Das Schloss hat eine ungewöhnliche basilikale Staffelung. Der Mitteltrakt ist von niedrigen Seitenflügeln mit Mezzanin eingefasst. Im Inneren bildet eine ovale Halle mit umlaufenden ionischen Säulen die Empfangshalle. Vor dem Mitteltrakt ist ein dorischer Portikus gesetzt.
== Literatur ==
*
[[Kategorie:Schloss in der Woiwodschaft Niederschlesien]]
[[Datei:Szymanów 2.JPG|mini|Schloss Simsdorf]]
== Geschichte ==
Simsdorf gehörte zusammen mit dem benachbarten Schollwitz (heute: Siodłkowice) ab 1743 den von sternberg auf Schloss Hohenfriedeberg. Ab 1789 waren die Freiherren von Seher-Tross Besitzer des Schlosses. Vermutlich entstand das heutige, durch seine Architektur bemerkenswerte, Schloss nach 1825. Seine Gestaltung zitiert das von Karl Friedrich Schinkel bis 1821 errichtete Berliner Schauspielhaus.
NAch 1945 wurde das Schloss Verwaltungssitz einer Landwirtschaftlichen Produktionsgensossenschaft. Zwar wurde der Bau 1983 renoviert, ist aber seit Ende der 1990er in Privatbesitz und verfällt.
== Bauwerk ==
Das Schloss hat eine ungewöhnliche basilikale Staffelung. Der Mitteltrakt ist von niedrigen Seitenflügeln mit Mezzanin eingefasst. Im Inneren bildet eine ovale Halle mit umlaufenden ionischen Säulen die Empfangshalle. Vor dem Mitteltrakt ist ein dorischer Portikus gesetzt.
== Literatur ==
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[[Kategorie:Schloss in der Woiwodschaft Niederschlesien]]
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