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Rotkopf-Regenpfeifer
RoBri:
<br />
= Rotkopf-Regenpfeifer =
{| class="wikitable"
! colspan="2" |Rotkopf-Regenpfeifer
|-
| colspan="2" |
|-
! colspan="2" |Systematik
|-
|Klasse:
|Vögel (''Aves'')
|-
|Unterklasse:
|Neukiefervögel (''Neornithes'')
|-
|Ordnung:
|Stelz- und Schreitvögel (''Ciconiiformes'')
|-
|Unterordnung:
|''Charadrii''
|-
|Überfamilie:
|''Charadrioidea''
|-
|Familie:
|Regenpfeifer (''Charadriidae'')
|-
|Unterfamilie:
|Eigentliche Regenpfeifer (''Charadriinae'')
|-
|Gattung:
|''Charadrius''
|-
|Art:
|'''Rotkopf-Regenpfeifer'''
|-
! colspan="2" |Wissenschaftlicher Name
|-
| colspan="2" |''Charadrius ruficapillus''
|-
| colspan="2" |Temminck, 1821
|-
! colspan="2" |IUCN-Status
|-
| colspan="2" | <small>Least Concern (LC) - IUCN</small>
|}
Der '''Rotkopf-Regenpfeifer''' (''Charadrius ruficapillus'') zählt innerhalb der Familie der Regenpfeifer (''Charadriidae'') zur Gattung ''Charadrius''. Im Englischen wird der Rotkopf-Regenpfeifer '''Red-capped Plover''' genannt. Die Art ist monotypisch, Unterarten sind demnach keine bekannt.
Der Rotkopf-Regenpfeifer kann mit dem Mongolenregenpfeifer (''Charadrius mongolus''), Seeregenpfeifer (''Charadrius alexandrinus'') und dem Doppelband-Regenpfeifer (''Charadrius bicinctus'') leicht verwechselt werden. Markantes Merkmal ist beim Rotkopf-Regenpfeifer jedoch die rote Kappe, die bei den anderen Arten nicht oder nur unvollständig vorhanden ist.
{| class="wikitable"
|
== Inhaltsverzeichnis ==
[Verbergen]
* 1 Beschreibung
** 1.1 Aussehen und Maße
** 1.2 Lebensweise
* 2 Verbreitung
* 3 Ernährung
* 4 Fortpflanzung
* 5 Gefährdung und Schutz
* 6 Anhang
** 6.1 Literatur und Quellen
** 6.2 Links
|}
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<span name="Beschreibung"></span>
== Beschreibung ==
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<span name="Aussehen_und_Ma.C3.9Fe"></span>
==== Aussehen und Maße ====
Der Rotkopf-Regenpfeifer erreicht eine Körperlänge von 14 bis 16 Zentimeter, eine Flügelspannweite von 27 bis 34 Zentimeter sowie ein Gewicht von 35 bis 40 Gramm. Namensgebendes Merkmal ist die rotbraune bis kastanienbraune Kappe beim Männchen, die bis in den Nacken reicht. Diese Kappe fehlt dem Weibchen, der Oberkopf beim Weibchen ist graubraun gefärbt. Der Rücken und die Flügel weisen beim Männchen eine helle graubraune Färbung auf, ventral ist das Gefieder weißlich gefärbt. An den Kopfseiten ist jeweils ein dunkelbraunes Band zu erkennen, dass in Richtung Brust weist. Ein zweites braunes Band trennt die rotbraune Kappe von der weißlichen Stirn. Die Beine und der Schnabel beider Geschlechter weisen eine schwärzliche Färbung auf. Das Weibchen ist zwar ähnlich gefärbt, ihr Gefieder wirkt jedoch deutlich stumpfer und der dunkle Fleck im Brustbereich fehlt. Ähnliches gilt für juvenile Vögel.
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<span name="Lebensweise"></span>
==== Lebensweise ====
Rotkopf-Regenpfeifer sind überwiegend am Tage, gelegentlich auch in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv. Rotkopf-Regenpfeifer müssen sich dabei in den Küstenregionen, insbesondere bei der Nahrungssuche, nach den Gezeiten richten. Während der Paarungs- und Brutzeit sind Rotkopf-Regenpfeifer ausgesprochen territorial. Außerhalb der Paarungszeit ist der Rotkopf-Regenpfeifer ein überaus geselliger Vogel, der für gewöhnlich in kleineren Trupps, nicht selten in Vergesellschaftung mit anderen Arten, lebt.
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<span name="Verbreitung"></span>
== Verbreitung ==
Der Rotkopf-Regenpfeifer ist in weiten Teilen Südostasiens verbreitet. Er kommt insbesondere in Indonesien, Java, Große Sunda Inseln, Kleine Sunda Inseln, Irian Jaya, Papua-Neuguinea, Ozeanien, Australien und Neuseeland vor. In Australien werden die Küstenregionen der Bundesstaaten New South Wales, Northern Territory, Queensland, South Australia, Tasmania, Victoria und Western Australia besiedelt. In allen Verbreitungsgebieten gilt der Rotkopf-Regenpfeifer als Standvogel. Zu saisonalen Wanderungen kommt es demnach nicht. Lokal kann es jedoch zu kleinen Zügen zwischen der Küste und den küstennahen Sumpfgebieten kommen. Zu den natürlichen Lebensräumen gehören sandige Küstenabschnitte und Sumpfgebiete in der Nähe der Küste. Der Rotkopf-Regenpfeifer ist sowohl an Salz- als auch Brackwasser anzutreffen.
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<span name="Ern.C3.A4hrung"></span>
== Ernährung ==
Rotkopf-Regenpfeifer ernähren sich im Strandbereich und im Flachwasser von kleinen Krebstieren (''Crustacea'') und Weichtieren (Mollusca). An Land stehen auch Insekten (''Insecta''), insbesondere Käfer (''Coleoptera''), Fliegen (''Brachycera'') und Mücken (''Nematocera''), Langfühlerschrecken (''Ensifera''), Kurzfühlerschrecken (''Caelifera'') auf der Speisekarte. Hinzu kommen in geringem Umfang pflanzliche Nahrungsteile. Als tagaktive Vögel gehen Rotkopf-Regenpfeifer nur am Tage auf Nahrungssuche. Nicht selten sind sie dabei in kleinen Gruppen zu beobachten.
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<span name="Fortpflanzung"></span>
== Fortpflanzung ==
Der Rotkopf-Regenpfeifer erreicht die Geschlechtsreife mit gut zwei Jahren. Die Paarungszeit der Rotkopf-Regenpfeifer beginnt in den meisten Verbreitungsgebieten bereits im Juli und kann sich bis in den März des Folgejahres erstrecken. Während dieser Zeit kann es zu ein bis zwei Bruten kommen. Der Rotkopf-Regenpfeifer lebt in einer monogamen Einehe, die zumeist nur eine Saison hält. Während der Balz kommt es zu kunstvollen Balzflügen und -tänzen. An Ende der Balzaktivitäten steht die eigentliche Kopulation. Die Nester befinden sich im Strandbereich und entstehen an geschützter Stelle in einer flachen Erdmulde, die mit den Füßen ausgekratzt wurde. Ein eigentliche Nest wird im wesentlichen nicht ausgepolstert, Die Eier werden meist in den Sand gelegt. Das Weibchen legt in der Regel drei bis vier sandfarbene Eier. Die Ablage der einzelnen Eier erfolgt im eintägigen Abstand. Sie werden mit Ablage des letzten Eies von beiden Geschlechtern über einen Zeitraum von 30 bis 31 Tagen gewärmt. Der Nachwuchs wird überwiegend mit Kleingetiere und Larven gefüttert. Die Jungvögel fangen aber bereits ab dem zweiten Lebenstag ihre Beute selbst, da sie als Nestflüchter ihr Nest verlassen und von den Eltern geführt werden. Die Hauptaufgabe der Führung der Küken übernehmen dabei sowohl das Männchen als auch das Weibchen. Die Flugfähigkeit wird mit rund fünf Wochen erreicht.
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<span name="Gef.C3.A4hrdung_und_Schutz"></span>
== Gefährdung und Schutz ==
Der Rotkopf-Regenpfeifer gilt heute noch nicht als bedroht. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Südostasien und Australien über einige Millionen Quadratkilometer. Die Bestände werden auf etwa 95.000 Individuen geschätzt. Von einer akuten Bedrohung kann demnach nicht ausgegangen werden. Zu den Hauptursachen einer zum Teil lokalen Gefährdung gehören die Auswirkungen der Fischerei sowie die allgemeine Vernichtung der natürlichen Lebensräume und die Wasserverschmutzung in den Küstenregionen.
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<span name="Anhang"></span>
== Anhang ==
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<span name="Literatur_und_Quellen"></span>
==== Literatur und Quellen ====
* Prof. Dr. Dr. hc Bernhard Grzimek: ''Grzimeks Tierleben. Band 7-9 Vögel''. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG München (1993) <small><nowiki>ISBN 3-423-05970-2</nowiki></small>
* Gottfried Mauersberger, Wilhelm Meise: ''Urania Tierreich, 7 Bde., Vögel''.Urania, Stuttgart (1995) <small><nowiki>ISBN 3423032049</nowiki></small>
* Einhard Bezzel, Roland Prinzinger: ''Ornithologie'', Utb, 1990, <small><nowiki>ISBN 3800125978</nowiki></small>
* Hans-Heiner Bergmann: ''Die Biologie des Vogels''. Aula, 1987, <small><nowiki>ISBN 389104447X</nowiki></small>
[bearbeiten]<ref></ref>
<span name="Links"></span>
==== Links ====
= Rotkopf-Regenpfeifer =
{| class="wikitable"
! colspan="2" |Rotkopf-Regenpfeifer
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| colspan="2" |
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! colspan="2" |Systematik
|-
|Klasse:
|Vögel (''Aves'')
|-
|Unterklasse:
|Neukiefervögel (''Neornithes'')
|-
|Ordnung:
|Stelz- und Schreitvögel (''Ciconiiformes'')
|-
|Unterordnung:
|''Charadrii''
|-
|Überfamilie:
|''Charadrioidea''
|-
|Familie:
|Regenpfeifer (''Charadriidae'')
|-
|Unterfamilie:
|Eigentliche Regenpfeifer (''Charadriinae'')
|-
|Gattung:
|''Charadrius''
|-
|Art:
|'''Rotkopf-Regenpfeifer'''
|-
! colspan="2" |Wissenschaftlicher Name
|-
| colspan="2" |''Charadrius ruficapillus''
|-
| colspan="2" |Temminck, 1821
|-
! colspan="2" |IUCN-Status
|-
| colspan="2" | <small>Least Concern (LC) - IUCN</small>
|}
Der '''Rotkopf-Regenpfeifer''' (''Charadrius ruficapillus'') zählt innerhalb der Familie der Regenpfeifer (''Charadriidae'') zur Gattung ''Charadrius''. Im Englischen wird der Rotkopf-Regenpfeifer '''Red-capped Plover''' genannt. Die Art ist monotypisch, Unterarten sind demnach keine bekannt.
Der Rotkopf-Regenpfeifer kann mit dem Mongolenregenpfeifer (''Charadrius mongolus''), Seeregenpfeifer (''Charadrius alexandrinus'') und dem Doppelband-Regenpfeifer (''Charadrius bicinctus'') leicht verwechselt werden. Markantes Merkmal ist beim Rotkopf-Regenpfeifer jedoch die rote Kappe, die bei den anderen Arten nicht oder nur unvollständig vorhanden ist.
{| class="wikitable"
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== Inhaltsverzeichnis ==
[Verbergen]
* 1 Beschreibung
** 1.1 Aussehen und Maße
** 1.2 Lebensweise
* 2 Verbreitung
* 3 Ernährung
* 4 Fortpflanzung
* 5 Gefährdung und Schutz
* 6 Anhang
** 6.1 Literatur und Quellen
** 6.2 Links
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<span name="Beschreibung"></span>
== Beschreibung ==
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<span name="Aussehen_und_Ma.C3.9Fe"></span>
==== Aussehen und Maße ====
Der Rotkopf-Regenpfeifer erreicht eine Körperlänge von 14 bis 16 Zentimeter, eine Flügelspannweite von 27 bis 34 Zentimeter sowie ein Gewicht von 35 bis 40 Gramm. Namensgebendes Merkmal ist die rotbraune bis kastanienbraune Kappe beim Männchen, die bis in den Nacken reicht. Diese Kappe fehlt dem Weibchen, der Oberkopf beim Weibchen ist graubraun gefärbt. Der Rücken und die Flügel weisen beim Männchen eine helle graubraune Färbung auf, ventral ist das Gefieder weißlich gefärbt. An den Kopfseiten ist jeweils ein dunkelbraunes Band zu erkennen, dass in Richtung Brust weist. Ein zweites braunes Band trennt die rotbraune Kappe von der weißlichen Stirn. Die Beine und der Schnabel beider Geschlechter weisen eine schwärzliche Färbung auf. Das Weibchen ist zwar ähnlich gefärbt, ihr Gefieder wirkt jedoch deutlich stumpfer und der dunkle Fleck im Brustbereich fehlt. Ähnliches gilt für juvenile Vögel.
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<span name="Lebensweise"></span>
==== Lebensweise ====
Rotkopf-Regenpfeifer sind überwiegend am Tage, gelegentlich auch in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv. Rotkopf-Regenpfeifer müssen sich dabei in den Küstenregionen, insbesondere bei der Nahrungssuche, nach den Gezeiten richten. Während der Paarungs- und Brutzeit sind Rotkopf-Regenpfeifer ausgesprochen territorial. Außerhalb der Paarungszeit ist der Rotkopf-Regenpfeifer ein überaus geselliger Vogel, der für gewöhnlich in kleineren Trupps, nicht selten in Vergesellschaftung mit anderen Arten, lebt.
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<span name="Verbreitung"></span>
== Verbreitung ==
Der Rotkopf-Regenpfeifer ist in weiten Teilen Südostasiens verbreitet. Er kommt insbesondere in Indonesien, Java, Große Sunda Inseln, Kleine Sunda Inseln, Irian Jaya, Papua-Neuguinea, Ozeanien, Australien und Neuseeland vor. In Australien werden die Küstenregionen der Bundesstaaten New South Wales, Northern Territory, Queensland, South Australia, Tasmania, Victoria und Western Australia besiedelt. In allen Verbreitungsgebieten gilt der Rotkopf-Regenpfeifer als Standvogel. Zu saisonalen Wanderungen kommt es demnach nicht. Lokal kann es jedoch zu kleinen Zügen zwischen der Küste und den küstennahen Sumpfgebieten kommen. Zu den natürlichen Lebensräumen gehören sandige Küstenabschnitte und Sumpfgebiete in der Nähe der Küste. Der Rotkopf-Regenpfeifer ist sowohl an Salz- als auch Brackwasser anzutreffen.
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<span name="Ern.C3.A4hrung"></span>
== Ernährung ==
Rotkopf-Regenpfeifer ernähren sich im Strandbereich und im Flachwasser von kleinen Krebstieren (''Crustacea'') und Weichtieren (Mollusca). An Land stehen auch Insekten (''Insecta''), insbesondere Käfer (''Coleoptera''), Fliegen (''Brachycera'') und Mücken (''Nematocera''), Langfühlerschrecken (''Ensifera''), Kurzfühlerschrecken (''Caelifera'') auf der Speisekarte. Hinzu kommen in geringem Umfang pflanzliche Nahrungsteile. Als tagaktive Vögel gehen Rotkopf-Regenpfeifer nur am Tage auf Nahrungssuche. Nicht selten sind sie dabei in kleinen Gruppen zu beobachten.
[bearbeiten]
<span name="Fortpflanzung"></span>
== Fortpflanzung ==
Der Rotkopf-Regenpfeifer erreicht die Geschlechtsreife mit gut zwei Jahren. Die Paarungszeit der Rotkopf-Regenpfeifer beginnt in den meisten Verbreitungsgebieten bereits im Juli und kann sich bis in den März des Folgejahres erstrecken. Während dieser Zeit kann es zu ein bis zwei Bruten kommen. Der Rotkopf-Regenpfeifer lebt in einer monogamen Einehe, die zumeist nur eine Saison hält. Während der Balz kommt es zu kunstvollen Balzflügen und -tänzen. An Ende der Balzaktivitäten steht die eigentliche Kopulation. Die Nester befinden sich im Strandbereich und entstehen an geschützter Stelle in einer flachen Erdmulde, die mit den Füßen ausgekratzt wurde. Ein eigentliche Nest wird im wesentlichen nicht ausgepolstert, Die Eier werden meist in den Sand gelegt. Das Weibchen legt in der Regel drei bis vier sandfarbene Eier. Die Ablage der einzelnen Eier erfolgt im eintägigen Abstand. Sie werden mit Ablage des letzten Eies von beiden Geschlechtern über einen Zeitraum von 30 bis 31 Tagen gewärmt. Der Nachwuchs wird überwiegend mit Kleingetiere und Larven gefüttert. Die Jungvögel fangen aber bereits ab dem zweiten Lebenstag ihre Beute selbst, da sie als Nestflüchter ihr Nest verlassen und von den Eltern geführt werden. Die Hauptaufgabe der Führung der Küken übernehmen dabei sowohl das Männchen als auch das Weibchen. Die Flugfähigkeit wird mit rund fünf Wochen erreicht.
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<span name="Gef.C3.A4hrdung_und_Schutz"></span>
== Gefährdung und Schutz ==
Der Rotkopf-Regenpfeifer gilt heute noch nicht als bedroht. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Südostasien und Australien über einige Millionen Quadratkilometer. Die Bestände werden auf etwa 95.000 Individuen geschätzt. Von einer akuten Bedrohung kann demnach nicht ausgegangen werden. Zu den Hauptursachen einer zum Teil lokalen Gefährdung gehören die Auswirkungen der Fischerei sowie die allgemeine Vernichtung der natürlichen Lebensräume und die Wasserverschmutzung in den Küstenregionen.
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<span name="Anhang"></span>
== Anhang ==
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<span name="Literatur_und_Quellen"></span>
==== Literatur und Quellen ====
* Prof. Dr. Dr. hc Bernhard Grzimek: ''Grzimeks Tierleben. Band 7-9 Vögel''. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG München (1993) <small><nowiki>ISBN 3-423-05970-2</nowiki></small>
* Gottfried Mauersberger, Wilhelm Meise: ''Urania Tierreich, 7 Bde., Vögel''.Urania, Stuttgart (1995) <small><nowiki>ISBN 3423032049</nowiki></small>
* Einhard Bezzel, Roland Prinzinger: ''Ornithologie'', Utb, 1990, <small><nowiki>ISBN 3800125978</nowiki></small>
* Hans-Heiner Bergmann: ''Die Biologie des Vogels''. Aula, 1987, <small><nowiki>ISBN 389104447X</nowiki></small>
[bearbeiten]<ref></ref>
<span name="Links"></span>
==== Links ====
http://bit.ly/2IQAR7A