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Rüdiger von der Weth
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Rüdiger von der Weth (*18.05.[[1960]] in [[Coburg]]/[[Bayern]]) ist ein deutscher [[Psychologe]] und Professor an der [[Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden]].
== Leben und Werk ==
Rüdiger von der Weth studierte an der [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]] [[Psychologie]]. Der Studienschwerpunkt lag in der [[Arbeitspsychologie]], insbesondere auf dem Gebiet der Wirkung der [[Computertechnik]] in Arbeit und Freizeit. 1985 schloss er sein [[Studium]] mit der [[Diplomarbeit]] "Motive und psychische Effeke des Umgangs mit Heimcomputern" erfolgreich ab. Er promovierte an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg]] bei [[Dietrich Dörner]]. Seine Dissertationsschrift von 1989 mit dem Titel "Zielbildung bei der Organisation des Handels" erschien 1990 im Verlag [[Peter-Lang-Verlagsgruppe|Peter Lang]], [[Frankfurt am Main]].<ref></ref><ref></ref> An der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]] [[Habilitation|habilitierte]] er mit seiner Schrift zum Thema "Komplexität und Arbeit - Wie Konstrukteure und Manager komplexe Probleme bewältigen und wie man sie dabei unterstützen kann", an der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie<ref></ref>.
In den Jahren 2000 bis 2003 war er an der [[Hochschule für Technik Stuttgart]] als Professor im Fachgebiet Betriebspsychologie - Human Resources Management tätig.<ref></ref> Im Jahr 2003 wurde er an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in [[Dresden]] zum [[Professor]] im Bereich [[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaft]], [[Personalwirtschaft]] und [[Arbeitswissenschaft|Arbeitswissenschaften]] berufen und hat zur Zeit die Funktion des Forschungsbeauftragten an der [[Fakultät]] [[Wirtschaftswissenschaft|Wirtschaftswissenschaften]] inne.
== Forschungsgruppe - Human Factors and Resources ==
Im Rahmen seiner Forschungsarbeit gründete er im Jahr 2017, zusammen mit [[Anne-Kathrin Haubold]], die Forschungsgruppe Human Factors and Resources an der [[Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden|HTW Dresden]]<ref></ref> Die Forschungsschwerpunkte sind [[angewandte Forschung]] über die sich ändernde Rolle des Menschen im Arbeitsleben. Im Fokus des Interesses stehen der [[Demografischer Wandel in Deutschland|demographische Wandel]] und die Gestaltung technisch-organisatorischer [[Innovation (Evolution)|Innovationen]] im Rahmen der [[Digitale Transformation|Digitalisierung]]. Die [[Forschungsprojekt|Forschungsprojekte]] zum demographischen Wandel befassen sich mit der Frage, wie gesundes Altern im Beruf sowie die Vereinbarkeit von Beruf und privaten Pflegeaufgaben durch das [[Personalmanagement]] gefördert werden kann. Bei der Erforschung aktueller Veränderungen steht der Fokus auf der Gestaltung von Innovationsnetzwerken, auf der [[Kooperation]] in internationalen Projekten und auf langfristigen [[Organisationsentwicklung|Organisationsentwicklungsprozessen]] im Rahmen der [[Energiewende]]. Er und seine Mitarbeiter befassen sich in diesen Zusammenhängen mit [[Personalentwicklung]], der Entwicklung von Qualifikationsprogrammen, sowie Methoden und Technik, die helfen komplexe Projekte und Organisationsentwicklung zu steuern. Dafür entwickeln wir in unserem [[Interdisziplinarität|interdisziplinären]] Team theoretische Grundlagen, Methoden und Werkzeuge.<ref></ref>
== Veröffentlichtungen ([[Deutsche Nationalbibliothek|DNB]]-Auswahl) ==
2016 | Ethik im MIttelstand<ref></ref>
2014 | A Multidisciplinary Model of Problem Solving in Complex Production Systems<ref></ref>
2001 | Ja, mach nur einen Plan: Pannen und Fehlschläge - Ursachen, Beispiele, Lösungen <ref></ref>
2001 | Management der Komplexität: Ressourcenorientiertes Handeln in der Praxis<ref></ref>
1990 | Denkprozesse beim Konstruieren : erster Zwischenbericht der Arbeitsgruppe<ref></ref>
1990 | Zielbildung bei der Organisation des Handelns<ref></ref>
1987 | Handlungstheorien: Skript zum Seminar<ref></ref>
== Leben und Werk ==
Rüdiger von der Weth studierte an der [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]] [[Psychologie]]. Der Studienschwerpunkt lag in der [[Arbeitspsychologie]], insbesondere auf dem Gebiet der Wirkung der [[Computertechnik]] in Arbeit und Freizeit. 1985 schloss er sein [[Studium]] mit der [[Diplomarbeit]] "Motive und psychische Effeke des Umgangs mit Heimcomputern" erfolgreich ab. Er promovierte an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg]] bei [[Dietrich Dörner]]. Seine Dissertationsschrift von 1989 mit dem Titel "Zielbildung bei der Organisation des Handels" erschien 1990 im Verlag [[Peter-Lang-Verlagsgruppe|Peter Lang]], [[Frankfurt am Main]].<ref></ref><ref></ref> An der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]] [[Habilitation|habilitierte]] er mit seiner Schrift zum Thema "Komplexität und Arbeit - Wie Konstrukteure und Manager komplexe Probleme bewältigen und wie man sie dabei unterstützen kann", an der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie<ref></ref>.
In den Jahren 2000 bis 2003 war er an der [[Hochschule für Technik Stuttgart]] als Professor im Fachgebiet Betriebspsychologie - Human Resources Management tätig.<ref></ref> Im Jahr 2003 wurde er an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in [[Dresden]] zum [[Professor]] im Bereich [[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaft]], [[Personalwirtschaft]] und [[Arbeitswissenschaft|Arbeitswissenschaften]] berufen und hat zur Zeit die Funktion des Forschungsbeauftragten an der [[Fakultät]] [[Wirtschaftswissenschaft|Wirtschaftswissenschaften]] inne.
== Forschungsgruppe - Human Factors and Resources ==
Im Rahmen seiner Forschungsarbeit gründete er im Jahr 2017, zusammen mit [[Anne-Kathrin Haubold]], die Forschungsgruppe Human Factors and Resources an der [[Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden|HTW Dresden]]<ref></ref> Die Forschungsschwerpunkte sind [[angewandte Forschung]] über die sich ändernde Rolle des Menschen im Arbeitsleben. Im Fokus des Interesses stehen der [[Demografischer Wandel in Deutschland|demographische Wandel]] und die Gestaltung technisch-organisatorischer [[Innovation (Evolution)|Innovationen]] im Rahmen der [[Digitale Transformation|Digitalisierung]]. Die [[Forschungsprojekt|Forschungsprojekte]] zum demographischen Wandel befassen sich mit der Frage, wie gesundes Altern im Beruf sowie die Vereinbarkeit von Beruf und privaten Pflegeaufgaben durch das [[Personalmanagement]] gefördert werden kann. Bei der Erforschung aktueller Veränderungen steht der Fokus auf der Gestaltung von Innovationsnetzwerken, auf der [[Kooperation]] in internationalen Projekten und auf langfristigen [[Organisationsentwicklung|Organisationsentwicklungsprozessen]] im Rahmen der [[Energiewende]]. Er und seine Mitarbeiter befassen sich in diesen Zusammenhängen mit [[Personalentwicklung]], der Entwicklung von Qualifikationsprogrammen, sowie Methoden und Technik, die helfen komplexe Projekte und Organisationsentwicklung zu steuern. Dafür entwickeln wir in unserem [[Interdisziplinarität|interdisziplinären]] Team theoretische Grundlagen, Methoden und Werkzeuge.<ref></ref>
== Veröffentlichtungen ([[Deutsche Nationalbibliothek|DNB]]-Auswahl) ==
2016 | Ethik im MIttelstand<ref></ref>
2014 | A Multidisciplinary Model of Problem Solving in Complex Production Systems<ref></ref>
2001 | Ja, mach nur einen Plan: Pannen und Fehlschläge - Ursachen, Beispiele, Lösungen <ref></ref>
2001 | Management der Komplexität: Ressourcenorientiertes Handeln in der Praxis<ref></ref>
1990 | Denkprozesse beim Konstruieren : erster Zwischenbericht der Arbeitsgruppe<ref></ref>
1990 | Zielbildung bei der Organisation des Handelns<ref></ref>
1987 | Handlungstheorien: Skript zum Seminar<ref></ref>
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