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Kirche Klings
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[[File:WAK_KLINGS_KIRCHE1.jpg|mini|Kirche Klings]]
Die [[Evangelisch-lutherische Kirchen|evangelisch-lutherische]], [[Denkmalschutz|denkmalgeschützte]] '''Kirche Klings''' steht in der ''Kirchbergstraße'' von [[Klings]], einem Ortsteil der Stadt [[Kaltennordheim]] im [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]] in [[Thüringen]]. Die [[Kirchengemeinde]] Klings gehört zur [[Pfarrei]] Kaltennordheim im [[Kirchenkreis]] Bad Salzungen-Dermbach der [[Evangelische Kirche in Mitteldeutschland|Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland]].<ref>[https://ift.tt/2T9WHco Evangelische Kirche Klings auf EKMD]</ref>
==Geschichte==
Im Jahre 1756 wurde die evangelische Kirche erbaut, die 1802 zusammen mit 30 Wohnhäusern völlig abbrannte. 1824 wurde die [[Saalkirche]] mit [[Empore]]n wieder eingeweiht. Bereits 50 Jahre später zerstörte das Dorf und die Kirche schon wieder ein [[Brand]]. 1879 fand dann die Einweihung der neuen Kirche statt, die in einem [[Neuromanik|neuromanischen]] [[Baustil]] gebaut wurde.<ref>[https://ift.tt/32ztuL8 Kirche Klings im Rhönlexikon]</ref>
==Beschreibung==
Die heutige Saalkirche ist im [[Rundbogenstil]] erbaut. Sie hat im Westen den [[Kirchturm]] und im Osten einen eingezogenen polygonalen [[Chor_(Architektur)|Chor]], die beide steinsichtig sind während das mit einem [[Satteldach]] bedeckte [[Langhaus_(Kirche)|Langhaus]] [[Putz_(Baustoff)|verputzt]] ist. Der Turm trägt einen spitzen achtseiteigen [[Schieferdeckung|schiefergedeckten]] [[Helm_(Architektur)|Helm]]. An der nördlichen Längsseite des [[Kirchenschiff]]s befindet sich das [[Portal_(Architektur)|Portal]] in einem [[Portikus]]. Der Chor hat ein [[Kreuzrippengewölbe]], während das Kirchenschiff im mittleren Bereich zwischen den Emporen von einem offenen [[Dachstuhl]] überspannt ist.
Die [[Orgel]] wurde 1878 als opus 22 von [[Eifert_(Orgelbau)|Adam Eifert]] gebaut.<ref>[https://ift.tt/3cfbt9g Information zur Orgel]</ref>
== Literatur ==
* ''[[Dehio-Handbuch]] der deutschen Kunstdenkmäler, Thüringen.'' Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2003, ISBN 3-422-03095-6.
== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Schmalkalden-Meiningen]]
[[Kategorie:Saalkirche]]
[[Kategorie:Kulturdenkmal im Landkreis Schmalkalden-Meiningen]]
[[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]
Die [[Evangelisch-lutherische Kirchen|evangelisch-lutherische]], [[Denkmalschutz|denkmalgeschützte]] '''Kirche Klings''' steht in der ''Kirchbergstraße'' von [[Klings]], einem Ortsteil der Stadt [[Kaltennordheim]] im [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]] in [[Thüringen]]. Die [[Kirchengemeinde]] Klings gehört zur [[Pfarrei]] Kaltennordheim im [[Kirchenkreis]] Bad Salzungen-Dermbach der [[Evangelische Kirche in Mitteldeutschland|Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland]].<ref>[https://ift.tt/2T9WHco Evangelische Kirche Klings auf EKMD]</ref>
==Geschichte==
Im Jahre 1756 wurde die evangelische Kirche erbaut, die 1802 zusammen mit 30 Wohnhäusern völlig abbrannte. 1824 wurde die [[Saalkirche]] mit [[Empore]]n wieder eingeweiht. Bereits 50 Jahre später zerstörte das Dorf und die Kirche schon wieder ein [[Brand]]. 1879 fand dann die Einweihung der neuen Kirche statt, die in einem [[Neuromanik|neuromanischen]] [[Baustil]] gebaut wurde.<ref>[https://ift.tt/32ztuL8 Kirche Klings im Rhönlexikon]</ref>
==Beschreibung==
Die heutige Saalkirche ist im [[Rundbogenstil]] erbaut. Sie hat im Westen den [[Kirchturm]] und im Osten einen eingezogenen polygonalen [[Chor_(Architektur)|Chor]], die beide steinsichtig sind während das mit einem [[Satteldach]] bedeckte [[Langhaus_(Kirche)|Langhaus]] [[Putz_(Baustoff)|verputzt]] ist. Der Turm trägt einen spitzen achtseiteigen [[Schieferdeckung|schiefergedeckten]] [[Helm_(Architektur)|Helm]]. An der nördlichen Längsseite des [[Kirchenschiff]]s befindet sich das [[Portal_(Architektur)|Portal]] in einem [[Portikus]]. Der Chor hat ein [[Kreuzrippengewölbe]], während das Kirchenschiff im mittleren Bereich zwischen den Emporen von einem offenen [[Dachstuhl]] überspannt ist.
Die [[Orgel]] wurde 1878 als opus 22 von [[Eifert_(Orgelbau)|Adam Eifert]] gebaut.<ref>[https://ift.tt/3cfbt9g Information zur Orgel]</ref>
== Literatur ==
* ''[[Dehio-Handbuch]] der deutschen Kunstdenkmäler, Thüringen.'' Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2003, ISBN 3-422-03095-6.
== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Schmalkalden-Meiningen]]
[[Kategorie:Saalkirche]]
[[Kategorie:Kulturdenkmal im Landkreis Schmalkalden-Meiningen]]
[[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]
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