新規更新October 19, 2019 at 11:08PM
【外部リンク】
John O'Brien-Docker
77.21.86.28: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''John O'Brien-Docker''' (* 25. Dezember 1938 in London; † 3. August 2017 in…
'''John O'Brien-Docker''' (* [[25. Dezember]] [[1938]] in [[London]]; † [[3. August]] [[2017]] in [[Hamburg]]) war ein [[Vereinigtes Königreich|britischer]] [[Musiker]], [[Songwriting|Songwriter]], [[Arrangeur]] und [[Bandleader]]. Er war der Vater des [[Pop-Rock]]-[[Musiker]]s [[Ian O'Brien-Docker]].
== Leben ==
Aufgewachsen ist John O'Brien-Docker in seiner Geburtsstadt London. Nach seiner Schulzeit arbeitete er dort als [[Bankkaufmann|Bankangestellter]]. Mitte der [[1960er]] Jahre [[Auswanderung|wanderte]] er in die Bundesrepublik Deutschland aus und gründete 1965 in [[Hamburg]] die [[Folk-Rock]]-Gruppe [[Die City Preachers]], aus der namhafte Musiker wie der Keyboarder [[Jean-Jacques Kravetz]] und der Schlagzeuger und spätere Sänger [[Udo Lindenberg]] sowie die Sängerinnen [[Inga Rumpf]], [[Sibylle Kynast]], [[Dagmar Krause]], [[Alexandra (Sängerin)|Alexandra]] und der Sänger, Kunstpfeifer und Multiinstrumentalist [[Eckart Kahlhofer]] hervorgingen.
Ab Mitte der [[1970er]] Jahre, nach Auflösung der City Preachers, arbeitete John O'Brien-Docker vorwiegend als Arrangeur, unter anderem für den [[Musikproduzent]]en [[Rolf Zuckowski]]. Mit seinen von englisch-irischer Folkmusic inspirierten Arrangements sorgte er für das Klangbild von „Rolf und seine Freunde" und der [[Finkwarder Speeldeel]]. Aber auch Liedermacher [[Knut Kiesewetter]], [[Fiede Kay]], [[Volker Lechtenbrink]] und viele andere sangen ihre Lieder in dessen maßgeschneiderten Arrangements. Nebenbei war der brilliante [[Gitarrist]] als [[Studiomusiker]] tätig und dort Vorbild für junge Gitarristen und Arrangeure.<ref>[https://ift.tt/2qqRJMp ''„Nachruf: Sein Leben war wie ein Akkord voller Strahlkraft …" von Rolf Zuckowski''] In: ''Hamburger Klönschnack'' vom 30. September 2018, abgerufen am 31. August 2017.</ref>
John O'Brien-Docker war in [[Hamburg-Blankenese|Blankenese]] zu Hause. Er starb nach langer Krankheit im Alter von 78 Jahren.
== Diskografie ==
=== Alben ===
* 1965: ''Folklore'' ([[Teldec]]), mit den City Preachers
* 1966: ''Die City Preachers'' ([[Teldec|Decca]]), mit den City Preachers
* 1966: ''Warum?'' ([[Philips]]), mit den City Preachers
* 1966: '' Gypsy Swing'', Columbia - SMC 74 182, mit [[Jacques Montagne]], [[Helmut Weglinski]], Sibylle Kynast, [[Stuff Combe]], [[Johnny Fischer]] und [[Bob O'Brien]] von [[The Casuals]]
* 1967: ''Cool Water – Internationale Folk Hits'' (Decca), mit den City Preachers
* 1967: ''Maikäfer Flieg (Mein Vater War Im Krieg)'', Electrola – SME 74125, mit [[Marianne Therstapen]] als John & Marianne
* 1968: ''Der Kürbis, die Traumtänzer und das Transportproblem'' (Decca), mit den City Preachers
* 1971: ''Back to the City'' ([[Hörzu (Label)|Hörzu]]/[[Metronome Records|Metronome]]), mit den City Preachers
* 1971: ''The Man Of Tomorrow'' BASF – CRA 118
* 1982: ''Inga Rumpf and the City Preachers'' (Teldec), mit den City Preachers
* 1998: ''Folklore'' (CD, Teldec)mit den City Preachers
== Einzelnachweise ==
<references />
== Leben ==
Aufgewachsen ist John O'Brien-Docker in seiner Geburtsstadt London. Nach seiner Schulzeit arbeitete er dort als [[Bankkaufmann|Bankangestellter]]. Mitte der [[1960er]] Jahre [[Auswanderung|wanderte]] er in die Bundesrepublik Deutschland aus und gründete 1965 in [[Hamburg]] die [[Folk-Rock]]-Gruppe [[Die City Preachers]], aus der namhafte Musiker wie der Keyboarder [[Jean-Jacques Kravetz]] und der Schlagzeuger und spätere Sänger [[Udo Lindenberg]] sowie die Sängerinnen [[Inga Rumpf]], [[Sibylle Kynast]], [[Dagmar Krause]], [[Alexandra (Sängerin)|Alexandra]] und der Sänger, Kunstpfeifer und Multiinstrumentalist [[Eckart Kahlhofer]] hervorgingen.
Ab Mitte der [[1970er]] Jahre, nach Auflösung der City Preachers, arbeitete John O'Brien-Docker vorwiegend als Arrangeur, unter anderem für den [[Musikproduzent]]en [[Rolf Zuckowski]]. Mit seinen von englisch-irischer Folkmusic inspirierten Arrangements sorgte er für das Klangbild von „Rolf und seine Freunde" und der [[Finkwarder Speeldeel]]. Aber auch Liedermacher [[Knut Kiesewetter]], [[Fiede Kay]], [[Volker Lechtenbrink]] und viele andere sangen ihre Lieder in dessen maßgeschneiderten Arrangements. Nebenbei war der brilliante [[Gitarrist]] als [[Studiomusiker]] tätig und dort Vorbild für junge Gitarristen und Arrangeure.<ref>[https://ift.tt/2qqRJMp ''„Nachruf: Sein Leben war wie ein Akkord voller Strahlkraft …" von Rolf Zuckowski''] In: ''Hamburger Klönschnack'' vom 30. September 2018, abgerufen am 31. August 2017.</ref>
John O'Brien-Docker war in [[Hamburg-Blankenese|Blankenese]] zu Hause. Er starb nach langer Krankheit im Alter von 78 Jahren.
== Diskografie ==
=== Alben ===
* 1965: ''Folklore'' ([[Teldec]]), mit den City Preachers
* 1966: ''Die City Preachers'' ([[Teldec|Decca]]), mit den City Preachers
* 1966: ''Warum?'' ([[Philips]]), mit den City Preachers
* 1966: '' Gypsy Swing'', Columbia - SMC 74 182, mit [[Jacques Montagne]], [[Helmut Weglinski]], Sibylle Kynast, [[Stuff Combe]], [[Johnny Fischer]] und [[Bob O'Brien]] von [[The Casuals]]
* 1967: ''Cool Water – Internationale Folk Hits'' (Decca), mit den City Preachers
* 1967: ''Maikäfer Flieg (Mein Vater War Im Krieg)'', Electrola – SME 74125, mit [[Marianne Therstapen]] als John & Marianne
* 1968: ''Der Kürbis, die Traumtänzer und das Transportproblem'' (Decca), mit den City Preachers
* 1971: ''Back to the City'' ([[Hörzu (Label)|Hörzu]]/[[Metronome Records|Metronome]]), mit den City Preachers
* 1971: ''The Man Of Tomorrow'' BASF – CRA 118
* 1982: ''Inga Rumpf and the City Preachers'' (Teldec), mit den City Preachers
* 1998: ''Folklore'' (CD, Teldec)mit den City Preachers
== Einzelnachweise ==
<references />
https://ift.tt/32qlECB