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Jean Baptiste Discart, Orientalistische schilderijen en Nederlandse portretten
Warempelwerkelijkewaar:
'''''Buch über den Mahler Jean Baptiste Discart (Modena, 1855 – Parijs, 1940) Oriëntalistische schilderijen en Nederlandse portretten, Uitgeverij Van Gruting geïll f/c, <nowiki>ISBN 9789075879-759</nowiki>,'''''
Basierend auf Archivrecherchen in [[Modena]], [[Wien]], [[Paris]], [[Brüssel]], [[Amsterdam]], [[Rotterdam]] und [[Den Haag]] konnte der Maler Jean Baptiste Discart eine Lebensskizze entwerfen.
Der Autor, Theo Kralt, begegnete Discarts Arbeiten im Landhaus Wielbergen in Angerlo (Zevenaar), Ost-Gelderland, wo einige von Portarts Porträts hingen. Diese wurden 1903 für das Landhaus Rhederoord in De Steeg (Rheden) angefertigt, als sie von Carel Marie Baron Brantsen und Jacqueline Sophie Brantsen - van Limburg Stirum bewohnt wurden. In der Kunstzyklopädie Benezit gab es nur wenige Zeilen über diesen Maler und dann nur über seine orientalistische Arbeit und sehr unvollständig. Die umfangreichen Porträtserien waren nicht enthalten. Weitere Untersuchungen ergaben, dass mehrere Familienmitglieder von ihm porträtiert worden waren. Über ihn war jedoch nur sehr wenig bekannt. Die Recherchen im Stadtarchiv in Den Haag ergaben, dass Discart von Tanger in Marokko nach Den Haag gereist war. Es konnte gezeigt werden, dass der orientalistische Maler und der niederländische Porträtist gleich waren.
Giovanni Maria Carlo Francesco Discart wurde am 6. Oktober 1855 in Modena geboren, wo er in der Kirche San Domenico getauft wurde. Sein Vater arbeitete für Francesco IV., [[Herzogtum Modena und Reggio|Herzog von Modena]]. Discart besuchte das Gymnasium in Modena und zog dann mit seinen Eltern nach Wien. Dort studierte er unter anderem Prof. und Maler Anselm Feuerbach (1829-1880) an der Akademie der bildenden Künste. Er begann seine Karriere in Paris und Tanger mit orientalistischen Gemälden. Diese Bilder zeigen den Alltag in Marokko. Das Leben in Tanger, die Berber, die Bräuche, das Handwerk, die Straßenszenen und die Traditionen sind leicht zu erkennen. Die orientalischen Gemälde von Discart zeichnen sich durch eine realistische Reproduktion, eine gleichmäßige Lichtverteilung, eine gute Komposition und eine hervorragende Farbausnutzung aus. Die orientalischen Gemälde wurden von Anfang an für den Markt hergestellt und haben sich auf der ganzen Welt verbreitet. Durch seine Geburt in Modena, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte, und seine Ausbildung an der Akademie der Künste in Wien zählt Discart zu den Österreichern Orientalische Schule, zu der auch seine Kommilitonen Ludwig Deutsch, Rudolf Ernst und Carl de Merode gehörten. In Anlehnung an die österreichische Malschule verfeinerte Discart seine Porträttechnik nach und nach.
Vom späten neunzehnten Jahrhundert bis in die ersten Jahrzehnte des zwanzigsten Jahrhunderts arbeitete Discart unter dem Malernamen Jean Baptiste Discart hauptsächlich in Den Haag und von Den Haag aus. Discart schuf auch Porträts eines österreichischen Ehepaares im Jahr 1879, der deutsche Diplomat und Erbgraf [[Siegfried zu Castell-Rüdenhausen|Siegfried zu Castell-Rüdnhausen]] (1860-1903) in orientalischer Kleidung in Tanger im Jahr 1897 und des belgischen Königs Albert I. in Brüssel im Jahr 1909. Ab 1895 schuf er mehrere Porträtserien im Auftrag prominenter, oft edler, Niederländische Familien. In fast allen Fällen wurden diese nur in Privatsammlungen aufbewahrt. Die Mitglieder dieser Familien waren durch Ehen verbunden. Eine große Anzahl von ihnen bekleidete Positionen am königlichen Hof, in der Verwaltung oder in der Welt der Kunst und Kultur. Die Kontakte zwischen Discart und den Familien wurden über die Jahre gepflegt. In diesem Buch werden kurze Skizzen der dargestellten Personen von Fotografien und - falls vorhanden - von Porträts anderer, früherer oder späterer Maler begleitet. Im Vergleich dazu zeichnet sich Discarts Werk durch eine gewisse Bescheidenheit und Sparsamkeit aus
Auf Grund Untersuchungen in Archive in Modena, Wien, Paris, Brussel, Amsterdam, Rotterdam und Den Haag konnte eine neue Biografie von den Mahlers Jean Baptiste Discart geschrieben werden.
Die Kontakte zwischen Discart und den Familien wurden über die Jahre gepflegt. In diesem Buch werden kurze Skizzen der dargestellten Personen von Fotografien und - falls vorhanden - von Porträts anderer, früherer oder späterer Maler begleitet. Im Vergleich dazu zeichnet sich Discarts Werk durch eine gewisse Bescheidenheit und Sparsamkeit aus. Das Buch handelt von den Porträts der Familien Brantsen, Van Lynden, Van Pallandt van Neerijnen und Waardenburg, von Huyssen van Kattendijke, von Pauw van Wieldrecht, von [[Matilda Randebrock-Schöverling]], von Baud-Huydecoper, von Van Hardenbroek, De Marchant et d '. Ansembourg-de Silva, Van Tuyll van Serooskerken van Vleuten, Ruyssenaers-van Sypesteyn, die Familie Gerritsen-Landry, Van Heeckeren van Kell, Van Heemstra und ein Mädchen aus Volendam. Die Beziehungen zwischen Discart und den betroffenen Familien blieben jahrzehntelang intakt. Im Fall der Familie van Lynden zwischen 1903 und 1929. Er sollte am 1. Januar 1940 in Paris sterben.
Das Buch besteht aus einem Vorwort von Prof. Dr. Rudi E.O. Ekkart, ehemaliger Direktor des Niederländischen Instituts für kunsthistorische Dokumentation in Den Haag, eine Einführung, eine kurze Lebensskizze des Malers, ein Kapitel über orientalistische Gemälde und ein Kapitel über niederländische Porträts.
Neben der Lebensskizze werden neununddreißig Werke aus der ersten Periode und fünfzig niederländische Porträts besprochen, gefolgt von einem Katalog zur Farbfotografie. Mit diesem Werk wird das Schaffen eines weitgehend vergessenen Malers wieder lebendig. René van Gruting ist Herausgeber und Herausgeber dieser Publikation. Das Buch wurde im April 2019 fertiggestellt. Niederländische Kulturfonds ermöglichten die Veröffentlichung des Buches. Am Dienstagnachmittag, dem 25. Juni 2019, wurde dem österreichischen Botschafter in den Niederlanden im Rahmen eines festlichen Programms in der Residenz der österreichischen Botschaft in Den Haag das erste Exemplar des Buches über Discart überreicht.
Im Herbst wird eine englische Ausgabe von Van Gruting Publishers veröffentlicht, um die Daten des Buches international verfügbar zu machen.
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Basierend auf Archivrecherchen in [[Modena]], [[Wien]], [[Paris]], [[Brüssel]], [[Amsterdam]], [[Rotterdam]] und [[Den Haag]] konnte der Maler Jean Baptiste Discart eine Lebensskizze entwerfen.
Der Autor, Theo Kralt, begegnete Discarts Arbeiten im Landhaus Wielbergen in Angerlo (Zevenaar), Ost-Gelderland, wo einige von Portarts Porträts hingen. Diese wurden 1903 für das Landhaus Rhederoord in De Steeg (Rheden) angefertigt, als sie von Carel Marie Baron Brantsen und Jacqueline Sophie Brantsen - van Limburg Stirum bewohnt wurden. In der Kunstzyklopädie Benezit gab es nur wenige Zeilen über diesen Maler und dann nur über seine orientalistische Arbeit und sehr unvollständig. Die umfangreichen Porträtserien waren nicht enthalten. Weitere Untersuchungen ergaben, dass mehrere Familienmitglieder von ihm porträtiert worden waren. Über ihn war jedoch nur sehr wenig bekannt. Die Recherchen im Stadtarchiv in Den Haag ergaben, dass Discart von Tanger in Marokko nach Den Haag gereist war. Es konnte gezeigt werden, dass der orientalistische Maler und der niederländische Porträtist gleich waren.
Giovanni Maria Carlo Francesco Discart wurde am 6. Oktober 1855 in Modena geboren, wo er in der Kirche San Domenico getauft wurde. Sein Vater arbeitete für Francesco IV., [[Herzogtum Modena und Reggio|Herzog von Modena]]. Discart besuchte das Gymnasium in Modena und zog dann mit seinen Eltern nach Wien. Dort studierte er unter anderem Prof. und Maler Anselm Feuerbach (1829-1880) an der Akademie der bildenden Künste. Er begann seine Karriere in Paris und Tanger mit orientalistischen Gemälden. Diese Bilder zeigen den Alltag in Marokko. Das Leben in Tanger, die Berber, die Bräuche, das Handwerk, die Straßenszenen und die Traditionen sind leicht zu erkennen. Die orientalischen Gemälde von Discart zeichnen sich durch eine realistische Reproduktion, eine gleichmäßige Lichtverteilung, eine gute Komposition und eine hervorragende Farbausnutzung aus. Die orientalischen Gemälde wurden von Anfang an für den Markt hergestellt und haben sich auf der ganzen Welt verbreitet. Durch seine Geburt in Modena, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte, und seine Ausbildung an der Akademie der Künste in Wien zählt Discart zu den Österreichern Orientalische Schule, zu der auch seine Kommilitonen Ludwig Deutsch, Rudolf Ernst und Carl de Merode gehörten. In Anlehnung an die österreichische Malschule verfeinerte Discart seine Porträttechnik nach und nach.
Vom späten neunzehnten Jahrhundert bis in die ersten Jahrzehnte des zwanzigsten Jahrhunderts arbeitete Discart unter dem Malernamen Jean Baptiste Discart hauptsächlich in Den Haag und von Den Haag aus. Discart schuf auch Porträts eines österreichischen Ehepaares im Jahr 1879, der deutsche Diplomat und Erbgraf [[Siegfried zu Castell-Rüdenhausen|Siegfried zu Castell-Rüdnhausen]] (1860-1903) in orientalischer Kleidung in Tanger im Jahr 1897 und des belgischen Königs Albert I. in Brüssel im Jahr 1909. Ab 1895 schuf er mehrere Porträtserien im Auftrag prominenter, oft edler, Niederländische Familien. In fast allen Fällen wurden diese nur in Privatsammlungen aufbewahrt. Die Mitglieder dieser Familien waren durch Ehen verbunden. Eine große Anzahl von ihnen bekleidete Positionen am königlichen Hof, in der Verwaltung oder in der Welt der Kunst und Kultur. Die Kontakte zwischen Discart und den Familien wurden über die Jahre gepflegt. In diesem Buch werden kurze Skizzen der dargestellten Personen von Fotografien und - falls vorhanden - von Porträts anderer, früherer oder späterer Maler begleitet. Im Vergleich dazu zeichnet sich Discarts Werk durch eine gewisse Bescheidenheit und Sparsamkeit aus
Auf Grund Untersuchungen in Archive in Modena, Wien, Paris, Brussel, Amsterdam, Rotterdam und Den Haag konnte eine neue Biografie von den Mahlers Jean Baptiste Discart geschrieben werden.
Die Kontakte zwischen Discart und den Familien wurden über die Jahre gepflegt. In diesem Buch werden kurze Skizzen der dargestellten Personen von Fotografien und - falls vorhanden - von Porträts anderer, früherer oder späterer Maler begleitet. Im Vergleich dazu zeichnet sich Discarts Werk durch eine gewisse Bescheidenheit und Sparsamkeit aus. Das Buch handelt von den Porträts der Familien Brantsen, Van Lynden, Van Pallandt van Neerijnen und Waardenburg, von Huyssen van Kattendijke, von Pauw van Wieldrecht, von [[Matilda Randebrock-Schöverling]], von Baud-Huydecoper, von Van Hardenbroek, De Marchant et d '. Ansembourg-de Silva, Van Tuyll van Serooskerken van Vleuten, Ruyssenaers-van Sypesteyn, die Familie Gerritsen-Landry, Van Heeckeren van Kell, Van Heemstra und ein Mädchen aus Volendam. Die Beziehungen zwischen Discart und den betroffenen Familien blieben jahrzehntelang intakt. Im Fall der Familie van Lynden zwischen 1903 und 1929. Er sollte am 1. Januar 1940 in Paris sterben.
Das Buch besteht aus einem Vorwort von Prof. Dr. Rudi E.O. Ekkart, ehemaliger Direktor des Niederländischen Instituts für kunsthistorische Dokumentation in Den Haag, eine Einführung, eine kurze Lebensskizze des Malers, ein Kapitel über orientalistische Gemälde und ein Kapitel über niederländische Porträts.
Neben der Lebensskizze werden neununddreißig Werke aus der ersten Periode und fünfzig niederländische Porträts besprochen, gefolgt von einem Katalog zur Farbfotografie. Mit diesem Werk wird das Schaffen eines weitgehend vergessenen Malers wieder lebendig. René van Gruting ist Herausgeber und Herausgeber dieser Publikation. Das Buch wurde im April 2019 fertiggestellt. Niederländische Kulturfonds ermöglichten die Veröffentlichung des Buches. Am Dienstagnachmittag, dem 25. Juni 2019, wurde dem österreichischen Botschafter in den Niederlanden im Rahmen eines festlichen Programms in der Residenz der österreichischen Botschaft in Den Haag das erste Exemplar des Buches über Discart überreicht.
Im Herbst wird eine englische Ausgabe von Van Gruting Publishers veröffentlicht, um die Daten des Buches international verfügbar zu machen.
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